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Mit meiner Facebook-Gruppe mache ich regelmäßig eine kleine UFO-Vernichtungs-Veranstaltung. Diese hab ich liebevoll „Kill the UFO“ genannt. Naja, eigentlich war es ein klein wenig Blödelei, wie der Name entstand. Das ganze möchte ich nun etwas erweitern. Und zwar um ein paar kleine Challenges, die wir (je nachdem, wie viele es werden) regelmäßig wiederholen. Lasst uns beginnen mit: #killtheufo – Challenge 1: Überblick
Warum den Überblick erhalten?
Geh einmal ganz ehrlich in dich? Wie viele Projekte hast du? Wie viele davon sind eigentlich schon Langzeit-UFOs? Du hast schon den vollen überblick und arbeitest diszipliniert deine Projekte ab? Gratulation! Zu dieser Gattung Handarbeiterinnen gehöre ich definitiv nicht.
Ich war der festen Überzeugung, dass ich den totalen Durchblick habe, wieviele UFOs in meiner Truhe sind und wieviele Anleitungen warten, noch veröffentlicht zu werden.
Tja… Als ich zum Jahreswechsel eine kleine Inventur machte, stellte ich fest, dass ich mich gekonnt selbst belogen habe. Aus den gedanklichen 12 UFOs, die ich im Blick hatte, wurden 25 UFOs und ich schließe nicht aus, dass ich zum Umzug noch welche finden werde.
Ich habe die Projekte eigentlich überall gebunkert. Im Auto fuhr ein UFO mit, welches schon lange nicht mehr angefasst wurde. Bei meiner Mama habe ich eines auf der Couch. In der Werkstatt sind unzählige UFOs, die noch fotografiert werden müssen (ja, auch das zähle ich dazu). Und die 12 aus meiner Kiste wurden auch noch durch diverse UFOs in meiner Wohnung erweitert.
Legen wir los mit #killtheufo – Challenge 1: Überblick
Ich habe mir die erste Seite meines KreativJournals 2020 für meine Liste reserviert und was soll ich sagen… es wurde leider eine Doppelseite daraus. Aber es tat gut, einmal alle auf zu schreiben. Da ich meine Anleitungen verkaufe, haben mich meine UFOs unbewusst unter Stress und Druck gesetzt. Für mich ist es nicht nur ein Projekt, welches mir Freude bereitet, für mich ist es auch ein Teil meines Lebensunterhalts und somit leider totes Kapital.
Normalerweise schreibe ich in jede Zeile, aber hier habe ich jeweils eine Zeile frei gelassen. Ich möchte mir zu jedem erledigten oder geribbeltem UFO dazuschreiben, was damit geschehen ist und ob es einen bestimmten Grund dafür gibt. Dies ist ein kleiner psychologischer Trick. Denn alles was wir aufschreiben, wandert auch nochmal durch das Gehirn. Es hilft uns zu lernen und mit den Dingen ab zu schließen. So nehmen wir unserem Gehirn Stress.
Ich arbeite im Übrigen am Liebsten mit dem Scribbles that matter Dotted* in A5, da es besonders dicke Seiten hat. Sehr praktisch, da ich mich auch gerne mal mit Aquarellstiften und Co austobe.
Wenn du selbst gerne eine solche Liste erstellen möchtest, aber kein KreativJournal beginnen möchtest, so kannst du dir in meinem Steady-Mitgliederbereich eine Vorlage herunteladen. Die Vorlagen gibt es ab dem Paket Mariechen.*
Ich verlinke euch alle Beiträge zu #killtheufo hier. Die Challenge findet in 2020 wöchentlich in meiner Facebook-Gruppe statt. Du kannst naürlich auch alle Schritte für dich alleine durchlaufen.
Egal für was du dich entscheidest, ich freue mich immer über Feedback, sei es ein Kommentar hier auf der Seite oder ein Foto im SocialMedia.
Viel Erfolg beim UFO-Killen!
Eure Christina von Marie and Me
P.S: Ich freue mich auch auf Bilder in meiner Facebook-Gruppe oder auf meiner Facebook-Seite. Teilnehmer auf Instagram: auch Ihr seid herzlich Willkommen uns mit euren Fotos zu bereichern. Verwendet doch bitte den #killtheufo, damit wir eure Fotos finden! Ich freue mich auch, wenn ihr mein Profil verlinkt: berghexe88
* Der Aufbau des Mitgliederbereichs ist zum 31.01.2020 abgeschlossen, erst ab diesem Zeitpunkt stehen euch alle Tutorials, Anleitungen und Vorlagen, welche bisher veröffentlicht wurden zur Verfügung. Vielen Dank für euer Verständnis.